Keine Kabel. Keine Batterien. Keine Limits.
Der Gebäudebestand innerhalb der EU ist verantwortlich für 36 Prozent aller CO2-Emissionen. Richtig eingesetzt, tragen smarte Technologien dazu bei Gebäude energieeffizienter zu gestalten: Anwesenheitsorientierte Beleuchtung, automatische Temperaturregelung oder Tür-/Fensterkontakte, die bei geöffnetem Fenster, die Heizung abstellen, sind nur einige Beispiele dafür, wie Gebäude CO2-Emissionen reduzieren können.
Schon bei der Wahl der passenden Gebäudetechnik, kann der Benutzer auf seine Umwelt achten und Nachhaltigkeit großschreiben. So setzt die grüne Technologie hinter der intelligenten Gebäudetechnik OPUS greenNet vor allem auf batterie- und kabellose Komponenten, die auf dem umweltfreundlichen EnOcean-Funkstandard basieren. Getreu dem Motto: Keine Kabel. Keine Batterien. Keine Limits. ermöglichen die Schalter und Sensoren intelligentes Wohnen mit kosten- und zeitsparender Installation sowie nachhaltige Energienutzung.
Kosten- und zeitsparende Installation: Keine Kabel bedeutet weniger anstrengende Stemmarbeiten. Daraus ergeben sich Kostenvorteile, die sich vor allem im Neubau bemerkbar machen. Im Bestandsgebäude profitiert der Benutzer von einer unkomplizierten Umrüstung ohne Renovierungsaufwand. Außerdem können kabellose Funkkomponenten genau dort platziert werden, wo deren Einsatz am Zweckmäßigsten ist.
Nachhaltige Energienutzung: Keine Batterien, denn die Funkkomponenten sammeln und speichern geringste Energiemengen, beispielsweise aus kinetischer Energie, wie Bewegung, Licht oder Temperaturdifferenzen und benutzen diese für die Funkkommunikation. Diese Kommunikation zeichnet sich vor allem durch ihre besondere Gesundheitsverträglichkeit aus. Mit 0,00013 W/m² verursacht ein EnOcean-Funkschalter nahezu keinen Elektrosmog. Zum Vergleich: Ein Handy verursacht 12-42 W/m².
Hohe Funkreichweite: Keine Limits, denn obwohl die Technologie schonend funktioniert und nur sehr geringe Mengen Umgebungsenergie benötigt wird, ermöglicht sie ein weit reichendes Signal.